Italienische Mafia
Die Mafia zählt zu einem festen Bestandpunkt in Italien und doch konnten sich viele kleinere Städte, bisher vom Einfluss dieser entziehen. So war es auch bis in die frühen 30-er Jahre in Mount Antiquo. Doch dies sollte sich ändern, denn der Schlossherr des verschlafenen Örtchens Mount Antiquo wandte sich an diese, um ein Geschäft zu erledigen. Sie wurden von dem Schlossherr beauftragt, die unliebsame Ehefrau aus dem Weg zu schaffen, so das es nie ans Tageslicht kommen würde.
Die Abgesandten der Mafia, die mit diesem Auftrag in die Stadt kamen, entdeckten ein enormes Potenzial in dem kleinen Städtchen und so entschieden sie, mit dem Einverständnis ihres Bosses zu bleiben.
Nach einigen Gesprächen, wurde diesem Vorschlag auch zugestimmt und somit wurde nun auch Mount Antiquo von der Mafia heimgesucht. Sie ließen sich nieder, eröffneten Casinos und Bordelle. Sogar in kleineren Restaurants nisteten sie sich ein und übernahmen schlussendlich auch deren Führung.
Nun nach vielen Jahren und zwei Generationswechseln kann man sich die Mafia nicht mehr aus Mount Antiquo weg denken und sie sind ein fester Bestandteil der Stadt geworden. Das Casino ist ein Magnet für Touristen, was nicht zuletzt daran liegt, das vor allem das Schlosshotel zu einem wahren Besuchermagnet geworden ist, so das die Mafia immer mehr Profite herausschlagen konnten, was nicht immer zum schlechten war, denn durch die Touristenmagnete wurde die Stadt bekannter und bekannter, was natürlich auch immer mehr neugierige Menschen in die Stadt lockte. Einige von ihnen blieben, bauten sich eine Existenz auf und andere wiederum waren nur als kurzweilige Besucher dort und doch hinterließ die Stadt einen Eindruck, den man so schnell nicht vergessen konnte.
Doch so schön es auch war, das die Stadt immer bekannter wurde, so wurde auch die Kriminalität immer präsenter, denn seit dem die Mafia sich in Mount Antiquo niedergelassen hat, ist auch das illegale Glücksspiel rasant angestiegen, sowie der Waffen- und Drogenhandel und Prostitution.