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von Riccardo Meyers •
| 4.888 Beiträge
Angestellte in der Bar gesucht
in diverse Gesuche (Geschlecht egal) 02.01.2024 18:03von Riccardo Meyers •
| 4.888 Beiträge
| Avatar | Dan Vasc |
| Zugehörigkeit | Bewohner, Nachtleben |
| Alter | 32 |
| Triggerwarnung | ohne Einschränkungen |
| Darf über mich in der Zeitung berichtet werden? | Ja |
» Das ist mein Charakter...
» Mein Name: Riccardo Mayers
» Alter: 32 Jahre
» Beruf: Barbesitzer
» Zugehörigkeit: [X]Bewohner []Recht&Ordnung []Sozialwesen []Gesundheitswesen [X]Nachtleben []Schulangehörige []Mafia
» Von diesem Avatar werde ich dargestellt{bitte vollständig ausschreiben}
» Dan Vasc
Das ist meine Geschichte
» Im Oktober 1991 als Sohn einer italienischen Mutter und eines englischen Vaters wurde der kleine Riccardo geboren. Seine Eltern lernten sich beim Italienurlaub seines Vaters kennen und lieben. Der Karriere wegen zog das Paar aber schon vor der Geburt des gemeinsamen Sohnes nach London. Dennoch war es dem Paar wichtig, dass Riccardo direkt beide Kulturen kennenlernte, so dass er bilingual aufwuchs und sie auch, wenn es passte, die Großeltern in Italien besuchten.
Seine Schulzeit verlief eigentlich recht entspannt. Also er war ein solider Schüler, der eben in manchen Fächern besser war, als in anderen und vielleicht auch mal sich eine Standpauke seiner Eltern hat anhören müssen, als diese von der Schule darüber informiert wurden, dass er mal die schule mit ein paar Klassenkameraden zusammen geschwänzt hatte. Aber gehört sowas nicht auch einfach mal dazu? Also in seinen Augen irgendwie schon. In jedem Fall machte er schließlich einen guten Abschluss und schrieb sich danach in der Uni ein mit dem Hauptfach BWL. Viele die ihn kannten waren über diese Wahl aber überrascht gewesen. Klar, er war in Mathe nie schlecht gewesen, aber er war eben auch musikalisch und sportlich. Daher war da der verdacht wohl da, dass es eher sowas in der Richtung machen würde. Doch er hatte einen Traum. Wenn es nach den Worten seiner Eltern ging einen verrückten Traum. Dennoch hielt er daran fest. Er wollte eine spezielle Bar eröffnen. Jetzt keine, wo man eben nur hin ging, um was zu trinken und es nur Hintergrundmusik aus der Anlage gab. Er träumte von etwas interaktiverem. Wobei er noch keine Ahnung hatte, inwieweit dies umsetzbar war. Und da in London eben auch einige Bars waren, war wohl auch Konkurrenz ein riesiges Thema. Doch davon wollte er sich während seines Studiums erstmal nicht unterkriegen lassen.
Mit dem Uniabschluss in der Hand, nahm er bei der Bank schließlich einen Kredit auf, um ihn seine Idee investieren zu können. Seine Eltern unterstützten ihn ebenfalls dabei, auch wenn sie noch immer der Meinung waren, dass es seine Energie vielleicht in andere Dinge stecken sollte. Mit dem Geld mietete er leere Räumlichkeiten, welche er schick ausstattete. Sogar mit einer kleinen Bühne. Eben das, was er für den interaktiven Teil benötigte. Er machte auch viel Werbung vor der Eröffnung, um möglichst auf sich aufmerksam zu machen. Der Start war auch alles andere als leicht gewesen, weil er vieles wirklich allein stemmte. Denn ohne gute Einnahmen konnte er ja auch schlecht Mitarbeiter einstellen. So war die erste Zeit auch, dass er einfach auftrat. Er war wohl ein solider Sänger, auch wenn es bessere als ihn gab. Er wollte auch nie den großen Erfolg als Sänger. Schließlich war die Bar sein Traum. Aber die Investitionen und die Geduld machten sich dann irgendwann bezahlt, denn er bekam schließlich anfragen von kleineren Bands wegen Auftritten. Aber auch die Einführung von Karaoke-Partys und Open-Mic-Nights half dabei, das Geschäft wirklich anzukurbeln. So konnte er schließlich den Kredit zurückzahlen und auch mehr Leute einstellen.
Vor einem Jahr verstarb dann sein Großvater in dem kleinen italienischen Örtchen, aus dem Riccardo’s Mutter gebürtig stammte. Um für die Großmutter da zu sein, regelte Riccardo alles in seiner Bar in London und setzte dort einen Geschäftsführer ein, der die Stellung halten sollte. Natürlich würde alles mit Rücksprache laufen, aber zumindest müsste er nicht vor Ort sein. Das gab ihm eben wirklich Zeit mit seiner Großmutter. Und der kleine Ort Mount Antiquo, war es doch auch wirklich wert, die große Stadt mal hinter sich zu lassen. Und was mit einem Spaß seiner Großmutter begann, wurde dann doch ein reizvoller Gedanke für Riccardo. Sie sagte ihm, dass sie gerne mal in seine Bar gehen würde, ihr der Flug aber zu anstrengend sei. Und irgendwie sah Riccardo darin wirklich eine gute Idee. Eine Expansion, auch wenn man für gewöhnlich eher immer klein anfing und sich dann vergrößerte und nicht gerade eine Bar an einem Ort eröffnete, der deutlich kleiner war. Doch das störte ihn nicht. Sein Herz schlug eben für beide Orte. Und dank des guten Tourismus in dem kleinen Ort, lief die Bar auch hier an. Und seine Großmutter hatte auch die Möglichkeit bei der Eröffnung dabei zu sein. Also konnte er ihr ihren Wunsch erfüllen und seinen Traum eben noch größer träumen. Mittlerweile ist sie nun auch gegangen. Das Haus seiner Großeltern renovierte Riccardo schließlich für sich um so an beiden Orten einen Wohnsitz zu haben und pendelt zwischen beiden Orten hin und her um eben immer nach dem rechten zu sehen.
Seine Schulzeit verlief eigentlich recht entspannt. Also er war ein solider Schüler, der eben in manchen Fächern besser war, als in anderen und vielleicht auch mal sich eine Standpauke seiner Eltern hat anhören müssen, als diese von der Schule darüber informiert wurden, dass er mal die schule mit ein paar Klassenkameraden zusammen geschwänzt hatte. Aber gehört sowas nicht auch einfach mal dazu? Also in seinen Augen irgendwie schon. In jedem Fall machte er schließlich einen guten Abschluss und schrieb sich danach in der Uni ein mit dem Hauptfach BWL. Viele die ihn kannten waren über diese Wahl aber überrascht gewesen. Klar, er war in Mathe nie schlecht gewesen, aber er war eben auch musikalisch und sportlich. Daher war da der verdacht wohl da, dass es eher sowas in der Richtung machen würde. Doch er hatte einen Traum. Wenn es nach den Worten seiner Eltern ging einen verrückten Traum. Dennoch hielt er daran fest. Er wollte eine spezielle Bar eröffnen. Jetzt keine, wo man eben nur hin ging, um was zu trinken und es nur Hintergrundmusik aus der Anlage gab. Er träumte von etwas interaktiverem. Wobei er noch keine Ahnung hatte, inwieweit dies umsetzbar war. Und da in London eben auch einige Bars waren, war wohl auch Konkurrenz ein riesiges Thema. Doch davon wollte er sich während seines Studiums erstmal nicht unterkriegen lassen.
Mit dem Uniabschluss in der Hand, nahm er bei der Bank schließlich einen Kredit auf, um ihn seine Idee investieren zu können. Seine Eltern unterstützten ihn ebenfalls dabei, auch wenn sie noch immer der Meinung waren, dass es seine Energie vielleicht in andere Dinge stecken sollte. Mit dem Geld mietete er leere Räumlichkeiten, welche er schick ausstattete. Sogar mit einer kleinen Bühne. Eben das, was er für den interaktiven Teil benötigte. Er machte auch viel Werbung vor der Eröffnung, um möglichst auf sich aufmerksam zu machen. Der Start war auch alles andere als leicht gewesen, weil er vieles wirklich allein stemmte. Denn ohne gute Einnahmen konnte er ja auch schlecht Mitarbeiter einstellen. So war die erste Zeit auch, dass er einfach auftrat. Er war wohl ein solider Sänger, auch wenn es bessere als ihn gab. Er wollte auch nie den großen Erfolg als Sänger. Schließlich war die Bar sein Traum. Aber die Investitionen und die Geduld machten sich dann irgendwann bezahlt, denn er bekam schließlich anfragen von kleineren Bands wegen Auftritten. Aber auch die Einführung von Karaoke-Partys und Open-Mic-Nights half dabei, das Geschäft wirklich anzukurbeln. So konnte er schließlich den Kredit zurückzahlen und auch mehr Leute einstellen.
Vor einem Jahr verstarb dann sein Großvater in dem kleinen italienischen Örtchen, aus dem Riccardo’s Mutter gebürtig stammte. Um für die Großmutter da zu sein, regelte Riccardo alles in seiner Bar in London und setzte dort einen Geschäftsführer ein, der die Stellung halten sollte. Natürlich würde alles mit Rücksprache laufen, aber zumindest müsste er nicht vor Ort sein. Das gab ihm eben wirklich Zeit mit seiner Großmutter. Und der kleine Ort Mount Antiquo, war es doch auch wirklich wert, die große Stadt mal hinter sich zu lassen. Und was mit einem Spaß seiner Großmutter begann, wurde dann doch ein reizvoller Gedanke für Riccardo. Sie sagte ihm, dass sie gerne mal in seine Bar gehen würde, ihr der Flug aber zu anstrengend sei. Und irgendwie sah Riccardo darin wirklich eine gute Idee. Eine Expansion, auch wenn man für gewöhnlich eher immer klein anfing und sich dann vergrößerte und nicht gerade eine Bar an einem Ort eröffnete, der deutlich kleiner war. Doch das störte ihn nicht. Sein Herz schlug eben für beide Orte. Und dank des guten Tourismus in dem kleinen Ort, lief die Bar auch hier an. Und seine Großmutter hatte auch die Möglichkeit bei der Eröffnung dabei zu sein. Also konnte er ihr ihren Wunsch erfüllen und seinen Traum eben noch größer träumen. Mittlerweile ist sie nun auch gegangen. Das Haus seiner Großeltern renovierte Riccardo schließlich für sich um so an beiden Orten einen Wohnsitz zu haben und pendelt zwischen beiden Orten hin und her um eben immer nach dem rechten zu sehen.
...und hier sind ein paar Informationen über mich
» Das solltest du von mir noch wissen: ich pendel immer zwischen London und Mount Antiquo wegen beiden Bars
» So schreibe ich: [] 1.Person [x] 3. Person [] ich passe mich an
» Dann bin ich online anzutreffen: unterschiedlich
Es werden mehrere Personen gesucht
Das ist der gesuchte Charakter...
» Das ist dein Name: freie Wahl
»Alter: 21 - 65
» Beruf: Barkeeper, Reinigungskräfte, Kellner, etc.
» Zugehörigkeit: [x]Bewohner []Recht&Ordnung []Sozialwesen []Gesundheitswesen []Nachtleben []Schulangehörige []Mafia
» Unsere Beziehung zu einander: Ihr seid bei mir angestellt
Avatarvorschläge {bitte vollständig ausschreiben}
» freie Wahl
Das ist unsere Geschichte
» ihr arbeitet für mich. Entweder in der Bar in London oder in Mount Antiquo. Vielleicht pflegen wir auch schon ein freundschaftliches Verhältnis zueinander. Das kann man aber besprechen
...und diese dies wünsche ich mir von dir
»Möchte ich eine Schreibprobe? []Ja, ein alter Post reicht aber [] Ja, bitte einen neuen Post [] Ich hätte gerne ein Probeplay [X]Nein
» Das wünsche ich mir von dir: habt Spaß und bringt eigene Ideen mit. Vor allem aber, haut nicht direkt wieder ab. Gerne kann das Gesuch dann auch mit anderen noch kombiniert werden, wenn es passt.
zuletzt bearbeitet 22.02.2024 16:45 |
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