Herzlich Willkommen im wunderschönen Dreams of Nature, seht Euch doch gerne in Ruhe um und kommt zu uns, denn unsere Einwohner freuen sich immer über Neuankömmlinge :)
Wetter So langsam kann man einen Hauch von Frühling in der ganzen Toskana fühlen, die Temperaturen steigen wieder, hingegen in London ist es noch sehr Kühl und es regnet die meiste Zeit des Tages, aber auch hier wird man sich bald auf den Frühling freuen.
Short News
21.11.2023
Nach einigen Umstrukturierungen und einem Wechsel im Team, wollen wir euch nun wieder recht herzlich bei uns Willkommen heißen. Wir sind vom kalten Kanada in die schöne italienische Toskana gezogen und haben eine komplett neue Geschichte geschrieben. Reserviere dir noch heute deinen Lieblingsavatar.



Willkommen
Herzlich Willkommen im Dreams of Nature Fremder! Wir sind ein Real Life RPG Board, welches in der von uns fiktiv erdachten Kleinstadt Mount Antiquo spielt. Das verregnete London hat bei uns im Forum auch einen Anteil, ihr seht, ihr könnt wählen wo ihr Leben wollt. Über neue Bewohner freuen wir uns immer. Also willst du ein Leben in der schönen Toskana führen,oder doch ehr im schönen London , England, dann werde ein Teil von uns. Schau dich in Ruhe um! KEINE ANMELDUNG OHNE VORHERIGE BEWERBUNG, ANMELDUNGEN OHNE BEWERBUNG WERDEN NICHT ENTGEGEN GENOMMEN
Weiblich gesucht
beste Freundin
Aria sucht ihre beste Freundin.
Gesucht von Aria Montgomery
Männlich gesucht
Bester Freund || frei wählbar
Bester Freund wird gesucht
Gesucht von Samu Aleksi Korhonen
Unisex gesucht
Schüler, Studenten und Lehrkörper gesucht
Mount Antiquo sucht alles rund um die Uni und Schule
Gesucht von Forum
#1

Adoptivschwester gesucht - Lyliana Wray oder Kristine Froseth - 15-17 Jahre alt

in Familie /Freunde 15.12.2023 19:41
von Saskia Jutul | 257 Beiträge
avatar
Avatar Theresa Frostad Eggesbo
Zugehörigkeit Bewohner
Alter 27
Triggerwarnung zart besaitet
Darf über mich in der Zeitung berichtet werden? Nein



» Das ist mein Charakter...

» Mein Name: Saskia Jutul
» Alter: 27
» Beruf: Profi-Sportlerin (Langstreckenlauf & Speerwerfen)
» Zugehörigkeit: [x]Bewohner []Recht&Ordnung []Sozialwesen []Gesundheitswesen []Nachtleben []Schulangehörige []Mafia


» Von diesem Avatar werde ich dargestellt{bitte vollständig ausschreiben}

» Theresa Frostad Eggesbø


Das ist meine Geschichte

» Geboren wurde ich als Tochter eines Streetworkers und einer Ärztin in Stockholm und bin in Schweden aufgewachsen. Noch heute erinnern mich meine Eltern daran wo die Familie herkommt und dass in uns das Blut der Wikinger fließt. Wer mich wirklich gut kennt, der weiß, dass mir das alles andere als egal ist. Schon im Kindergarten habe ich immer gerne Wikinger gespielt. Ich hatte sogar versucht mir im Sandkasten aus Sand ein Schiff zu bauen. Dass dies nicht funktioniert hatte war nicht weiter schlimm, meine Familie besaß schließlich schon ein Segelboot.
In der Grundschule ärgerte ich meine Lehrer regelmäßig damit, dass ich während dem Unterricht manchmal mit meinem Stift auf dem Tisch trommelte und im Pausenhof Wikinger und Drache mit den anderen Kindern spielte, wobei die anderen stets die Drachen waren, denen ich hinterherjagte. Erst als meine Klassenlehrerin mir versprach mir die Runenschrift und die alten Sagen beizubringen wurde ich ruhiger. Ich hörte den Geschichten aufmerksam zu und meine Eltern bastelten mit mir ein Wikinger-Kostüm mit passendem Schmuck. Ich spielte dann auch in meiner Freizeit gerne Wikinger und ging mit Dad segeln. Ich erinnere mich noch heute an meinen ersten Angelausflug, das war echt cool gewesen. Fische hatten wir reichlich gefangen, so dass wir die Nachbarschaft mit versorgen konnten. Dies führte dann dazu, dass wir alle gemeinsam im Garten unseres Hauses aßen. Wir waren bei den Nachbarn hoch angesehen und bekamen reichlich Hilfe wenn wir diese brauchten. Zum Beispiel als Dad im Garten einen beheizten Pool baute. Da ahnte ja noch keiner wo uns die Zukunft hintreiben würde.
Ich war 14 als Mom einen Job in Italien angeboten bekam als Oberärztin für Unfallchirurgie. Also zog meine Familie um und ich musste auf eine internationale Schule. Anfangs hasste ich es dort. Ich wollte nicht dorthin, ich wollte zurück in meine bekannten Wälder und Fjorde. Ich verbrachte meine Freizeit hauptsächlich Zuhause am Laptop und spielte Videospiele, jede freie Minute verbrachte ich damit. Hauptsache nicht rausgehen, wo alles unbekannt und fremd war. Es dauerte nicht lange, bis meine Mom merkte was los war. Ein Fall für die Psychiatrie war ich nicht, schon gar nicht für die vollstationäre Behandlung, so kam ich in eine teilstationäre Behandlung, wo ich abends und am Wochenende Zuhause war. Dort entdeckte ich meine Lebensfreude plötzlich wieder und wurde offen für neues. Malen, Meditationen und Sport, jede Menge Sport. Ich schwitzte nichtmal nach der Strecke, da es für mich eher ein kurzer Spaziergang gewesen war, so steigerte ich mich Woche für Woche. Ich wurde immer sportlicher und meine Körperfigur änderte sich zu sportlich schlank. Im darauffolgenden urlaub in Schweden nahm ich an Wettkämpfen teil, erst einen Langstreckenlauf und anschließend probierte ich mich im Speerwerfen, das erste Mal wohlgesagt. Ich kam am Ende als zweite auf das Podest. Seitdem war ich in jeden Sommerferien dort und machte an den Wettkämpfen mit. Mit 18 wurde ich dann von einer Sportartikelfirma als Profisportlerin unter Vertrag genommen. Das Training war hart, aber es gefiel mir. Ich kam endlich an meine Grenzen und hatte gleichaltrige um mich, die meine Interessen teilten. Gemeinsam reisten wir zu internationalen Wettkämpfen und traten für unser Heimatland an.
Mit 21 leistete ich mir ein eigenes Haus am See, dort hatte ich jede Menge Platz, eine Möglichkeit zum schwimmen und meine Ruhe um mich nach dem Training erholen zu können. Zumindest bis Dad ein Kind adoptierte, ein Mädchen. Anfangs konnten wir uns nicht leiden, aber dies änderte sich schnell, nicht weil sie mich als Sportlerin respektierte, sondern weil sie lernte meine ruhige Art zu schätzen. Ich brachte ihr bei mt verschiedenen Materialien zu malen und zu meditieren.
Als ich 24 wurde zog dieses Mädchen zu mir, sie wollte mehr Zeit mit mir verbringen und eiferte mir nach. Mich störte das kaum, immerhin bot sie an den Haushalt zu machen, solange sie bei mir wohnen durfte und mit mir trainieren konnte. Profi-Sportlerin wollte sie nicht werden, ihr ging es nur um den Spaß und die Aktivität an sich.
Nun bin ich schon 27 und das Mädchen wohnt nicht mehr bei mir, aber Dad hatte schon das nächste Kind adoptiert. Ich hatte echt Hoffnung, dass ich wieder jemanden an meine Seite bekommen würde, mit dem ich mich ebenfalls sehr gut verstehen würde. Doch nun stand erstmal hartes Training für Olympia an. Mir blieb nur noch ein knappes halbes Jahr.




...und hier sind ein paar Informationen über mich

» Das solltest du von mir noch wissen: Ich bin tagsüber immer wieder online, ich habe keine festen Online-Zeiten, diese können stark variieren, aber in der Regel kann man innerhalb von wenigen Stunden mit einer Antwort von mir rechnen
» So schreibe ich: [x] 1.Person [] 3. Person [] ich passe mich an
» Dann bin ich online anzutreffen: wie gesagt, sehr variabel, aber regelmäßig




Das ist der gesuchte Charakter...

» Das ist dein Name: xxx Jutul (Nachname nach Adoptionsrecht geändert)
»Alter: 15-17
» Beruf: Schülerin oder Studentin
» Zugehörigkeit: [x]Bewohner []Recht&Ordnung []Sozialwesen []Gesundheitswesen []Nachtleben [x]Schulangehörige []Mafia

» Unsere Beziehung zu einander: Adoptivschwester, gute Freundin und eventuell zukünftige Mitbewohnerin

Avatarvorschläge {bitte vollständig ausschreiben}

» Lyliana Wray, Kristine Froseth



Das ist unsere Geschichte

» Wir lernten uns kennen als mein Dad dich adoptierte, davor hast du einige Jahre im Kinderheim gelebt. Du hast deine Eltern bei einem Autounfall verloren und hast den Verlust biis heute noch nicht richtig verarbeiten können. Daher ist es gut, dass du nun eine Pflegefamilie hast, hier wird sich um dich gekümmert und ich bin für dich da, wenn es mir zeitlich reicht hole ich dich öfter von der Schule ab und helfe dir bei den Hausaufgaben. In Sport muss ich mir keine Gedanken um dich machen, da du gut mit mir mithalten kannst. Manchmal machen wir sogar Wettrennen, die dann meistens du gewinnst. Auf längeren Strecken übernehme allerdings ich die Führung, da ich mehr Ausdauer habe.
Unsere ersten Treffen fanden schon statt und wir verstehen uns echt gut. Wir übernehmen regelmäßig etwas gemeinsam, manchmal auch mit meiner anderen Adoptivschwester, die mittlerweile ihr eigenes Leben führt. Ob du zukünftig irgendwann zu mir ziehen wirst überlasse ich vollkommen dir.



...und diese dies wünsche ich mir von dir

»Möchte ich eine Schreibprobe? []Ja, ein alter Post reicht aber [x] Ja, bitte einen neuen Post [] Ich hätte gerne ein Probeplay []Nein
» Das wünsche ich mir von dir: Einen Post aus Charaktersicht. Wie geht es dir jetzt, wo du nicht mehr im Kinderheim wohnst? Vermisst du die anderen Kinder oder fühlst du dich wohl in deiner neuen Familie? Was fühlst oder denkst du im Bezug zu mir?



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